Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Fibroadenom der Brust

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Fibroadenome werden zwar häufig als gutartige Neubildung angesehen, können aber auch als Fehlentwicklung betrachtet werden. Anders als Neoplasmen entwickeln sich Fibroadenome aus einem ganzen Läppchen und nicht aus einer einzelnen Zelle, und wie normales Brustgewebe reagieren sie auf hormonelle Steuerung. Fibroadenome bestehen sowohl aus faserigem als auch aus drüsigem Gewebe.

Fibroadenome sind häufig und machen 13 % aller symptomatischen Knoten in der Brust aus. Sie treten am häufigsten bei Frauen im zweiten oder dritten Lebensjahrzehnt auf und machen 60 % der Brustgeschwülste in dieser jüngeren Bevölkerungsgruppe aus.

Man geht davon aus, dass Fibroadenome durch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Östrogen entstehen.

Die meisten Fibroadenome vergrößern sich nach der Diagnose nicht.

Referenz:

  1. NICE (Juni 2005): Interstitielle Lasertherapie bei Fibroadenomen der Brust.
  2. Dixon JM, Mansel RE. BMJ 1994; 309:797-800.

Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2024 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.