Ursprünglich wurde angenommen, dass das laterale medulläre Syndrom durch einen Verschluss der hinteren inferioren Kleinhirnarterie verursacht wird. Inzwischen ist anerkannt, dass das beschriebene Bild auch durch einen Teilverschluss der Arteria basilaris oder einen Verschluss proximaler Arterien, wie z. B. einer Vertebralarterie, entstehen kann.
Die Begriffe posteriorer inferiorer Kleinhirnarterien-Schlaganfall und laterales medulläres Syndrom sind Synonyme. Es kann auch unter dem Namen "Wallenberg-Syndrom" bezeichnet werden.
Das Syndrom wird durch einen keilförmigen Infarkt des lateralen Marks und der unteren Oberfläche des Kleinhirns verursacht.
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