Quartäre Ammoniumverbindungen sind antimuskarinische Verbindungen, die weniger lipidlöslich sind als Atropin und daher die Blut-Hirn-Schranke weniger leicht passieren können. Sie werden weniger gut absorbiert als Atropin.
Die zentralen Nebenwirkungen sind im Vergleich zu Atropin geringer, aber die peripheren Wirkungen bleiben bei therapeutischen Dosen häufig.
Zu den quaternären Ammoniumverbindungen gehören:
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