Lignocain bei der Wiederbelebung des Herzens

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Als Antiarrhythmikum

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Autorenteam

Lignocain wird bei stabilen ventrikulären Tachykardien oder nach der Defibrillation bei instabilen ventrikulären Tachykardien verabreicht. Es ist keine Ergänzung zur Defibrillation. Seine Wirkung besteht darin, Wiedereintrittskreise zu blockieren und so die ventrikuläre Ektopie zu reduzieren.

vor der Verabreichung von Lignocain muss eine Hypokaliämie korrigiert werden

Dosierung: siehe die entsprechenden Protokolle

schnelle hepatische Ausscheidung und rasche Verteilung

Probleme bei Lebererkrankungen, Herzinsuffizienz oder bei Medikamenten wie Cimetidin, Propranolol und Antikonvulsiva.

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