Die Diagnose der Lepra ist im Wesentlichen eine klinische. Ein deutlicher Hinweis auf die Krankheit ist der Nachweis von säurefesten Bazillen in Abstrichen von der Haut oder der Nasenschleimhaut.
Die endgültige Diagnose wird durch die Kultivierung der Organismen in den Fußsohlen von Mäusen oder Gürteltieren gestellt. Dies ist sowohl zeitaufwändig als auch teuer. Mit der Polymerase-Kettenreaktion lässt sich Mycobacterium leprae schnell und empfindlich nachweisen, sie ist jedoch nicht allgemein verfügbar.
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