Ziel ist es, Trägerpaare zu identifizieren, bei denen das Risiko besteht, dass sie ein Kind mit einer Sichelzellanämie zur Welt bringen, und so früh wie möglich eine Pränataldiagnose anzubieten, vorzugsweise bereits im ersten Trimester. Nur wenn sich die Frau und ihr Ehepartner frühzeitig testen lassen, kann das Paar eine fundierte Entscheidung über die Fortpflanzung treffen. Wenn beide Träger sind, können sie mit Zustimmung des Paares an pränatale Diagnostikdienste verwiesen werden.
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