Die Schleimhaut der Speiseröhre ist in Ruhe in Falten geworfen; wenn sie durch Nahrungsbolus aufgebläht wird, verschwinden die Falten, da sich die Wand abflacht. Die Schleimhautschichten sind, von innen nach außen:
- Schleimhaut:
- nicht-keratinisierendes geschichtetes Plattenepithel
- am gastroösophagealen Übergang geht es in das einfache säulenförmige Epithel des Magens über
- Bindegewebe: bildet Papillen, die in das Lumen hineinragen
- Muscularis mucosae:
- nimmt von proximal nach distal an Dicke zu
- enthält:
- glatte Muskelbündel, deren Anzahl bis zur gastroösophagealen Verbindung zunimmt
- schleimabsondernde Ösophagusdrüsen, die über einen Kanal in die Schleimhaut münden
- lymphoide Follikel
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