In den ersten 6 bis 12 Stunden nach einer Subarachnoidalblutung sollte der Liquor gleichmäßig mit Blut gefärbt sein. Der Arzt sollte sich vor einer blutigen Punktion in Acht nehmen, wenn das Durchstechen eines Blutgefäßes während der Punktion zu scheinbarem Blut im Liquor führt. Dies sollte durch die Entnahme von drei separaten Proben ausgeschlossen werden, die gleichmäßig gefärbt sein sollten.
12 Stunden nach einer Subarachnoidalblutung ist der Liquor xanthochrom, d. h. gelb gefärbt durch den Zerfall der roten Blutkörperchen.
Der Öffnungsdruck ist ein wichtiges Merkmal, das zu beachten ist.
Die roten Blutkörperchen lösen eine Entzündungsreaktion aus, d. h. einen Anstieg der WAK im Liquor, der nach etwa 48 Stunden am stärksten ausgeprägt ist. Bei den Zellen handelt es sich überwiegend um mononukleäre Zellen.
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