Die Harnröhrenkatheterisierung wird durchgeführt, um die Urinausscheidung und die Nierendurchblutung zu beurteilen. Zuvor sollte eine rektale Untersuchung durchgeführt werden.
Eine Katheterisierung ist kontraindiziert, wenn Anzeichen eines urogenitalen Traumas oder einer Beckenfraktur bestehen.
Eine suprapubische Katheterisierung kann ebenfalls kontraindiziert sein, da sich die Blase möglicherweise nicht mehr in ihrer normalen anatomischen Position befindet.
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