Anstelle des eher polarisierenden Ansatzes der "Pendleton-Regeln" kann es für Gruppen, die eine Videokonsultation analysieren, hilfreich sein, die verschiedenen Ziele von Arzt und Patient zu diskutieren.
Dieser Ansatz unterstützt nicht nur den mutigen Arzt, der sich auf dem Video offenbart, sondern hilft auch, die Ursachen für Unzufriedenheit und Konflikte zwischen den Beteiligten zu ergründen.
Wenn man sich die Zeit nimmt, sich in die Situation des Patienten hineinzuversetzen, erhält man nützliche Erkenntnisse über die beobachteten Reaktionen.
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