Michael Balint stellte 1957 fest, dass die Persönlichkeit eines Arztes in Wechselwirkung mit der medizinischen Ausbildung zu einer einzigartigen Art des Umgangs mit Patienten führt. Ärzte neigen dazu, ihr eigenes Verhalten nicht zu hinterfragen, und so entwickelt sich ein fester Stil.
Balint nannte dies die "Apostolische Funktion". Diese beinhaltet die Überzeugungen des Arztes darüber, wie sich Patienten im Krankheitsfall verhalten sollten, wie sie sich gegenüber Ärzten verhalten sollten und wie sie bei ihrer Heilung kooperieren sollten.
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