Traditionell übernimmt der Patient die Rolle des Kranken und übergibt die Verantwortung für sein Wohlergehen teilweise oder ganz an den Arzt. Diese Rolle ermöglicht es dem Patienten, aus anderen Rollen, wie der des Ernährers, auszusteigen und in einer abhängigen, verwöhnten Weise behandelt zu werden. Die Krankenrolle verlangt vom Patienten auch, dass er sich um seine Genesung bemüht; andernfalls kann es zu sozialer Missbilligung und dem Entzug von Privilegien kommen.
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