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Batteriebetriebene und andere Implantate, die bei der Einäscherung menschlicher Überreste Probleme verursachen könnten

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Batteriebetriebene und andere Implantate, die bei der Einäscherung menschlicher Überreste Probleme verursachen könnten

  • Herzschrittmacher

  • implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICDs)

  • Geräte zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRTDs)

  • implantierbare Schleifenrekorder

  • Ventrikelunterstützungsgeräte (VADs): Linksventrikuläre Hilfsgeräte (LVADs), rechtsventrikuläre Hilfsgeräte (RVADs) oder biventrikuläre Hilfsgeräte (BiVADs)

  • implantierbare Medikamentenpumpen einschließlich intrathekaler Pumpen

  • Neurostimulatoren (u. a. für Schmerzen und funktionelle elektrische Stimulation)

  • Stimulatoren für das Knochenwachstum

  • Hydrocephalus programmierbare Shunts

  • jedes andere batteriebetriebene Implantat

  • Fixierungsnägel

  • zahnmedizinisches Quecksilberamalgam

  • Brachytherapie der Prostata, d. h. radioaktive Jod-125-Seeds (die Abteilung für Radiologie und Urologie des Royal London Free and Whittington Hospitals weist darauf hin, dass die Jod-125-Seeds etwa ein Jahr lang Strahlung abgeben; wenn der Tod innerhalb von 12 Monaten nach der Implantation eintritt, sollten die Seeds daher entfernt werden)

Referenz:

  • Huntingdon NHS Primary Care Trust (2005). Richtlinie für die Überprüfung und Bescheinigung von Todesfällen, Einäscherungsformulare und Überweisungen von Gerichtsmedizinern
  • Justizministerium: The Cremation (England and Wales) Regulations 2008.

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