Der Beratungsprozess soll den Patienten (oder Klienten) in die Lage versetzen, seine eigene Entscheidung zu treffen oder sich an die Herausforderung anzupassen, der er gegenübersteht.
Der Berater ermöglicht es dem Patienten, die anstehenden Fragen zu klären und zu untersuchen. In diesem Prozess können Emotionen freigesetzt werden, z. B. Kummer. Der Klient wird dann dabei unterstützt, eine bestimmte Entscheidung zu treffen oder sich mit den veränderten Umständen zu arrangieren.
Hinweise zum Prozess:-
- Die Beratung ist nicht direktiv - der Berater erteilt dem Klienten keine Anweisungen, gibt ihm keine Ratschläge und bietet keine Antworten an.
- Der Berater muss dem Klienten zuhören, sich auf ihn einlassen und ihn akzeptieren.
- der Berater muss in Moderationstechniken geübt sein, um dem Patienten zu ermöglichen, seine Gedanken zu manchmal schmerzhaften Themen zu äußern
- der Berater ist in der Tat ein Resonanzboden während des Beratungsprozesses
- In der Regel kommt der Patient selbst zu einer Entscheidung.
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