- die Carr-Hill-Zuweisungsformel
- zur Anpassung der Gesamtsumme an eine Reihe lokaler demografischer und anderer Faktoren, die die Arbeitsbelastung der Praxis beeinflussen können.
- So kann beispielsweise eine Praxis mit einer großen Zahl älterer Patienten eine höhere Arbeitsbelastung aufweisen als eine Praxis, die hauptsächlich Pendler betreut.
- Die Carr-Hill-Formel hat den Jarman-Index ersetzt
- Faktoren, die in die Carr-Hill-Formel einfließen
- Alter und Geschlecht der Patienten (zur Berücksichtigung der Häufigkeit von Haus- und Praxisbesuchen)
- zusätzlicher Bedarf: Standardisierte Sterblichkeitsrate und Standardisierte Dauererkrankung für Patienten unter 65 Jahren
- Anzahl der neu angemeldeten Patienten (40 % der Arbeit im 1. Jahr)
- Ländlicher Raum
- Lebenshaltungskosten in bestimmten Gebieten (z. B. Südosten - ? höhere Personalkosten)
- Alter/Geschlecht der Patienten bei Pflege-/Wohnsitzkonsultationen.
- Faktoren, die in die Carr-Hill-Formel einfließen
Die Formel wird auf die Populationen der Praxen und nicht auf die Populationen der Primärversorgungsorganisationen angewandt.
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