Das Hauptproblem bei der Endometriumlaserablation ist das Flüssigkeitsüberlastungssyndrom. Der Laser ermöglicht durch seine Wirkung auf die Blutgefäße den Verlust von normaler Kochsalzlösung in den uterinen und venösen Kreislauf. Es kann zu einem Lungenödem oder einer Hyponatriämie kommen. Dies wird durch den Einsatz von Kochsalzpumpen, die einen konstanten Druck (80-90 mmHg) aufrechterhalten, die Verwendung von leichten Diuretika und eine sorgfältige postoperative Beobachtung verhindert.
Weitere seltene Komplikationen sind Blutungen und Perforationen.
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