Ein Mekoniumpfropf ist eine wichtige, aber leicht zu behandelnde Ursache für neonatale Verstopfung. Der Pfropfen hat einen sehr geringen Wassergehalt und wird durch Spülung mit isotonischer Natriumchloridlösung oder in einigen Fällen mit einem Kontrastmittel, das bei der radiologischen Diagnose verwendet wird - zum Beispiel Gastrograffin - entfernt.
Nach der Entfernung des Pfropfens sollte das Neugeborene sehr genau auf Anzeichen von Komplikationen, wie z. B. eine Perforation, die zu einer Mekoniumperitonitis führt, beobachtet werden.
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