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Die präoperative Betreuung kann als psychologische und physische Vorbereitung des Patienten auf die Operation betrachtet werden.
Die psychologische Vorbereitung umfasst die Aufklärung und die Einholung der schriftlichen Einwilligung in den Eingriff sowie die Beseitigung unnötiger Ängste des Patienten.
Die physische Vorbereitung umfasst:
Es sollte eine gründliche Anamnese und Untersuchung durchgeführt werden, bei der die operativen und anästhesiologischen Risikofaktoren angemessen berücksichtigt werden. Die kardiovaskuläre und respiratorische Fitness sollte ebenso berücksichtigt werden wie etwaige Vorerkrankungen, Allergien oder medikamentöse Therapien einschließlich oraler Kontrazeptiva. Die medizinische und anästhesiologische Vorgeschichte sollte erfragt werden, und wenn die Operation verschoben werden soll, kann es angebracht sein, Ratschläge zur Gewichtsabnahme, zur Einstellung des Rauchens oder zur Reduzierung des Alkoholkonsums zu erteilen.
Führen Sie die klinisch indizierten Tests durch und vergewissern Sie sich dann, dass der Patient für den OP optimal vorbereitet ist, d. h. dass er/sie nüchtern und gut hydriert ist, dass der Darm oder die Haut vorbereitet wurde usw.
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