Das klinische Bild spiegelt die zugrunde liegende Pathologie wider: (1) (2)
Die Läsionen befinden sich in der Regel auf der Stirn, der Nase und dem Kinn. In schwereren Fällen können das gesamte Gesicht, die obere Brust und der Rücken betroffen sein, wobei die Periorbitalregion in der Regel verschont bleibt.
Die Narbenbildung ist eine Folge der schweren Akne, die durch den Bruch des Follikels und die Schädigung der Haut durch die Entzündung verursacht wird. Narbenbildung tritt typischerweise bei tiefen Läsionen auf. Eine signifikante Narbenbildung wird bei etwa 22 % der Patienten beobachtet (3).
In der Regel hat der Patient eine fettige Haut.
Zu den Arten von Narben gehören:
Postinflammatorische Hyperpigmentierung ist eine weitere Komplikation der Akne, insbesondere bei dunkelhäutigen Menschen (4).
Auch psychische Probleme können als Komplikation der Akne auftreten. Die Patienten können aufgrund des kosmetischen Aussehens der Akne oder der Narbenbildung unter Angstzuständen und Depressionen leiden (5).
Referenzen:
1. Europäisches Forum für Dermatologie. EDF-Leitlinien und Konsenserklärungen. 2016 [Internetveröffentlichung].
2. Cunliffe WJ, Holland DB, Clark SM, et al. Comedogenesis: some new ätiological, clinical, and therapeutic strategies. Dermatology. 2003;206(1):11-6.
3. Connolly D et al. Akne-Narbenbildung - Pathogenese, Bewertung und Behandlungsmöglichkeiten. J Clin Aesthet Dermatol. 2017 Sep;10(9):12-23.
4. National Institute for Health and Care Excellence. Acne vulgaris: management. Dec 2023 [Internetveröffentlichung].
5. Samuels DV, Rosenthal R, Lin R, et al. Acne vulgaris and risk of depression and anxiety: a meta-analytic review. J Am Acad Dermatol. 2020 Aug;83(2):532-41.
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