Dabei handelt es sich um seltene Gefäßtumore, die im Gegensatz zu den häufigen infantilen Hämangiomen (wie oberflächliche infantile Hämangiome, z. B. vom Erdbeer-Naevus-Typ) bei der Geburt voll entwickelt sind. Sie wachsen nicht überproportional zum Wachstum des Säuglings.
Die Häufigkeit angeborener Hämangiome unterscheidet sich nicht nach dem Geschlecht.
Die Tumore haben bei der Geburt einen durchschnittlichen Durchmesser von 5-6 cm (1).
Es werden zwei Typen unterschieden (1):
Referenz:
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