Hierbei handelt es sich um eine Technik, bei der weiße Zellen extrakorporal markiert und dann dem Patienten wieder injiziert werden. Diese Technik wird zur Identifizierung von Sepsisherden eingesetzt. Wenn der Patient neutropäisch ist, können weiße Spenderzellen verwendet werden.
Die maximale Empfindlichkeit dieses Tests wird erst nach 24 Stunden erreicht.
Falsch positive Scans können bei Hämatomen und entzündlichen Erkrankungen auftreten. Falsch-negative Ergebnisse können bei chronischer Sepsis auftreten.
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