Mongolische blaue Flecken werden auch als dermale Melanose bezeichnet und sind eine Art von pigmentierten Muttermalen, die entstehen, wenn die Melanozyten tief in der Haut eingeschlossen sind (1).
Mongolische blaue Flecken sind blaue, schiefergraue oder schwarze pigmentierte Bereiche am Rücken und am Gesäß. Sie sind unbedeutend und treten häufig bei asiatischen Säuglingen auf, können aber auch bei weniger als 10 % der kaukasischen Säuglinge vorkommen.
Sie verschwinden normalerweise im Laufe des ersten Lebensjahres, können aber bis zum zehnten Lebensjahr bestehen bleiben.
Sie können mit blauen Flecken verwechselt und fälschlicherweise auf eine nicht unfallbedingte Verletzung zurückgeführt werden.
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