Die wichtigsten Medikamente, die auf die Blutbestandteile einwirken, um das Raynaud-Syndrom zu lindern, sind die Prostaglandine der Klassen E und F sowie die Prostazykline. Es wird angenommen, dass sie alle durch Vasodilatation wirken.
Iloprost, ein synthetisches Analogon des Prostazyklins, ist das wichtigste klinische Beispiel:
Nachtkerzenöl (konzentrierte Linol- und Gamolensäure) und Fischöl (marine Omega-3-Triglyceride) werden zu Prostaglandin und prostazyklinähnlichen Elementen umgewandelt
Das Steroid Stanozolol und der Thromboxan-A2-Rezeptor-Antagonist Dazoxiben haben sich in Studien noch nicht als wirksam erwiesen.
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