- die genaue Ursache des Melasmas ist unbekannt
- Zu den ätiologischen Faktoren gehören:
- genetische und rassische Einflüsse
- erhöhtes Auftreten bei Personen hispanischer Herkunft, die in Gebieten mit intensiver UV-Strahlung leben (1)
- Personen mit brauner Haut in Sri Lanka, Indien, den Philippinen und Ländern des Nahen Ostens neigen ebenfalls dazu, Melasma in einem frühen Alter zu entwickeln
- in bis zu 30 % der Fälle gibt es eine familiäre Vorbelastung mit Melasma (1)
- Exposition gegenüber ultravioletter Strahlung
- genetische und rassische Einflüsse
- Östrogen/Progesteron-Therapien
- Die Häufigkeit des Melasmas nimmt mit der Dauer der Einnahme des Verhütungsmittels zu (2). Die Inzidenz im Zusammenhang mit der Antibabypille ist nicht bekannt, schwankt jedoch zwischen 9 % und 37 %, wobei die höhere Inzidenz mit sonnigeren Klimazonen in Verbindung gebracht wird (2,3,4).
- Die Häufigkeit des Melasmas nimmt mit der Dauer der Einnahme des Verhütungsmittels zu (2). Die Inzidenz im Zusammenhang mit der Antibabypille ist nicht bekannt, schwankt jedoch zwischen 9 % und 37 %, wobei die höhere Inzidenz mit sonnigeren Klimazonen in Verbindung gebracht wird (2,3,4).
- Schwangerschaft (7)
- 90 % der schwangeren Frauen weisen eine erhöhte Hautpigmentierung auf, und 5 bis 70 % haben ein Chloasma (die "Maske der Schwangerschaft"), d. h. eine reversibel erhöhte Hautpigmentierung im Gesicht, auf dem Nasenrücken und auf den Augenlidern.
- Die Wahrscheinlichkeit eines Chloasmas hängt ab von
- Sonnenlichtexposition,
- genetischer Veranlagung,
- und Hauttyp
- Die Wahrscheinlichkeit eines Chloasmas hängt ab von
- 90 % der schwangeren Frauen weisen eine erhöhte Hautpigmentierung auf, und 5 bis 70 % haben ein Chloasma (die "Maske der Schwangerschaft"), d. h. eine reversibel erhöhte Hautpigmentierung im Gesicht, auf dem Nasenrücken und auf den Augenlidern.
- Andere ätiologische Faktoren, über die berichtet wurde, sind Kosmetika und phototoxische Antiepileptika, insbesondere Phenytoin (5,6).
Referenz:
- (1) Pathak MA et al (1985). Nützlichkeit von Retinsäure bei der Behandlung von Melasma. J Am Acad Dermatol, 15, 894-899.
- (2) Carruthers R (1966). Chloasma und orale Verhütungsmittel. Med J Aust, 2, 1-20.
- (3) Resnik S (1967). Melasma induziert durch orale Verhütungsmittel. JAMA, 199, 95-99.
- (4) Sanchez NP et al. (1981). Melasma; eine klinische, lichtmikroskopische, ultrastrukturelle und Immunofluoreszenz-Studie. J Am Acad, 4, 698-710.
- (5) Smith AG et al. Chloasma, orale Kontrazeptiva und immunoreaktives Beta-Melanozyten-stimulierendes Hormon im Plasma. J Invest Dermatol, 68, 169-70.
- (6) Lufti RJ et al (1985). Assoziation von Melasma mit Schilddrüsenautoimmunität und anderen Schilddrüsenanomalien und deren Beziehung zum Ursprung des Melasmas. J Clin Endocrinol Metab, 61, 28-31
- (7) Mackensen F, Paulus WE, Max R, Ness T.Ocular changes during pregnancy. Dtsch Arztebl Int. 2014 Aug 18;111(33-34):567-75; quiz 576.
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