Klinische Merkmale
Die Krankheit nimmt einen chronischen, fluktuierenden Verlauf, wobei der Schweregrad von Person zu Person unterschiedlich sein kann (1).
Sie äußert sich durch kosmetische Probleme, Hautausschläge und gelegentliche Symptome wie Brennen, Spannungsgefühl und seltener Juckreiz (2)
- erythematöse, monomorphe, kleine Papeln und Pusteln um den Mund (unter Aussparung des Zinnoberrandes der Lippen), im Nasolabialbereich und an den Wangen
- kann gelegentlich schuppig sein
- Erythem der Nasolabialfalte kann das erste Anzeichen einer perioralen Dermatitis sein (3)
- Seltener kann auch der periorbitale Bereich betroffen sein (periokuläre Dermatitis) (2)
Gesichtsrötungen und Teleangiektasien sind keine Merkmale der perioralen Dermatitis (anders als bei Rosazea) (3)
Die Erkrankung ist sonnenlichtunempfindlich, und Seifen, Kosmetika oder sogar einfache topische Präparate können schlecht vertragen werden (1)
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