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Leichte Reaktionen werden behandelt, indem starkes Sonnenlicht gemieden und ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel verwendet wird. Dies kann jedoch die Aktivitäten im Freien einschränken und gesellschaftlich inakzeptabel sein.
Schwere Fälle können mit einer kontrollierten Desensibilisierung durch Phytochemotherapie (eine Kombination aus topischen oder oralen Psoralen, gefolgt von UVA-Bestrahlung in der Kabine - PUVA) oder Phototherapie (UVB) vor der Sommersaison behandelt werden. Dadurch wird die Haut verdickt und pigmentiert, so dass der "natürliche" Schutz verbessert wird.
Im akuten, symptomatisch lähmenden Fall ist ein topisches Steroid von Nutzen. Bei erheblicher Behinderung kann eine Kurzbehandlung mit Prednisolon (30 mg/Tag für 5-7 Tage) sinnvoll sein (1). Bei starkem Juckreiz sollte ein Antihistaminikum eingesetzt werden. In hartnäckigen Fällen kann Hydroxychloroquin von einigem Nutzen sein (2).
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