Die solare Urtikaria tritt bei Männern und Frauen gleichermaßen auf.
Der Ausbruch kann plötzlich erfolgen und lebensbedrohlich sein. Sie wird durch UVA-Strahlung und sichtbare Lichtwellenlängen ausgelöst.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Sonnenurtikaria gehören:
- nicht sedierende Antihistaminika wie Fexofenadin und Cetirizin
- Weitere Optionen sind absorbierende Sonnenschutzmittel, Beschränkung der UV-Strahlung bei der betreffenden Wellenlänge (es kann sinnvoll sein, Patienten einem Fototest zu unterziehen, um festzustellen, welche Wellenlängen ihre Symptome auslösen und wie leicht die Urtikaria provoziert wird (3)), Aufrechterhaltung eines nicht ansprechenden Zustands mit natürlicher oder künstlicher Lichtexposition und immunsuppressive Therapie, z. B. Plasmapherese
Referenz:
- Ferguson J.Photosensitivitätsstörungen.Medizin International (1992);102:4282-4.
- Am J Clin Dermatol. 2002;3(4):239-46.
- Dermatologische Gesellschaft für Primärversorgung. Sonnen-Urtikaria (Zugriff am 30/7/14)
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