Die Behandlung ist weitgehend präventiv - auslösende Mittel sind zu vermeiden.
Glukosebelastung und Hämatinfusionen haben sich als weitgehend erfolglos erwiesen, ebenso wie Phlebotomie und Chloroquin für die Hautläsionen.
Bei akuten Anfällen wird eine IV-Infusion von Hämarginat 3mg/kg (maximal 250mg) einmal täglich an vier aufeinander folgenden Tagen empfohlen (1).
Bei akuten Anfällen kann eine Behandlung mit Opiaten erforderlich sein. Bei anderen Beschwerden wird eine symptomatische Behandlung empfohlen. Krampfanfälle können mit IV-Lorazepam oder Clonazepam behandelt werden (1).
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