Die Anamnese des Patienten sollte folgende Angaben enthalten:
- geburtshilfliche Vorgeschichte
- relevante chirurgische Eingriffe, z. B. Thyreoidektomie
- Strahlentherapie, z. B. an der Schilddrüse oder den Keimdrüsen
- Medikamente, z. B. orale Verhütungsmittel
- Entwicklung in der Kindheit
Eine Familienanamnese kann aufschlussreich sein:
- Erkundigen Sie sich nach Autoimmunerkrankungen, endokrinen Erkrankungen oder Bluthochdruck
- Größe, Gewicht, Körperbau, Haarwuchs und Pubertätsalter der anderen Familienmitglieder ermitteln
Erheben Sie die Sozialanamnese:
- Alkohol- und Drogenkonsum müssen besprochen werden
- der Beruf ist von Bedeutung, wenn eine Exposition gegenüber Chemikalien oder Drogen möglich ist
- Fragen zur Ernährung, z. B. Salz, Lakritze oder Jod
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