Bei einem Patienten mit metabolischer Azidose und einer großen Anionenlücke, die sich nicht durch andere Ursachen erklären lässt, sollte eine Laktatazidose vermutet werden:
Ein Laktatwert von > 5,0 mM wird als diagnostisch angesehen.
Im Übrigen sind die Phosphatwerte bei einer Laktatazidose in der Regel hoch und liegen im Durchschnitt bei 2,9 mM.
Spezielle Untersuchungen bei der Laktatazidose vom Typ B zielen darauf ab, die zugrunde liegende Erkrankung zu ermitteln:
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen