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Die Ausgangssubstrate für die Produktion von Steroiden sind in den meisten Zellen vorhanden. Die tatsächliche Produktion hängt ab von:
Die Produktionswege für ein bestimmtes Steroid werden oft als getrennt betrachtet, aber es gibt eine große Anzahl von Umwandlungen zwischen ihnen. So kann beispielsweise das weibliche Sexualhormon Östradiol in das männliche Sexualhormon Testosteron umgewandelt werden und umgekehrt.
Cholesterin ist die Vorstufe aller Steroide. In der endokrinen Drüse wird es durch eine Reihe von Enzymen, darunter Cholesterindesmolase, in Pregnenolon umgewandelt. Dabei wird die Anzahl der Kohlenstoffatome von 27 auf 21 reduziert. Die Entfernung von Kohlenstoffatomen aus den Cholesterin-Grundstrukturen ist ein gemeinsames Thema der Steroidbiosynthese; weitere häufige Reaktionen sind die Substitution von Keto- oder Hydroxylgruppen und Änderungen der Sättigung.
Diese Reaktion ist für die Steroidsynthese ratenlimitierend. Folglich ist sie ein Mittel zur Steuerung des Flusses durch den Stoffwechselweg. So kann sie zum Beispiel direkt von ACTH gesteuert werden.
Pregnenolon ist die Vorstufe für die Synthese von entweder:
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