Zu den Ansätzen zur Vermeidung der häufigsten Komplikationen gehören:
- tiefe Venenthrombose/Lungenembolie:
- Druckstrümpfe für alle bettlägerigen Patienten
- Aspirin und/oder prophylaktisches Heparin kann bei Patienten ohne intrazerebrale Blutung auf einem CT/MRT-Scan begonnen werden
- Frühzeitige Mobilisierung
- Lungenentzündung:
- Schluckuntersuchungen bei Verdacht auf Dysphagie
- Anordnung von "nil by mouth" bei Schluckstörungen
- Frühzeitige Mobilisierung
- Druckgeschwüre:
- regelmäßiges Drehen immobiler Patienten
- Überwachung von Druckstellen
- geeignete Matratzen
- Schultersteife und Kontrakturen:
- Physiotherapie und Frühmobilisierung
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