Hierbei handelt es sich um ein radiologisches Einzelkontrastverfahren, das in erster Linie zur Beurteilung der funktionellen und anatomischen Eigenschaften der Speiseröhre eingesetzt wird (1).
Flüssiges Barium wird in aufrechter und liegender Position geschluckt, und es werden Röntgenaufnahmen während der ösophagealen Transitphase gemacht (2).
Der klassische Befund beim Bariumschlucken ist eine glatte Verjüngung der unteren Speiseröhre, die wie ein Vogelschnabel" aussieht, mit einer Dilatation der proximalen Speiseröhre und fehlender Peristaltik während der Durchleuchtung (2).
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