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Die Verwendung von portal-systemischen Shunts zur Behandlung von akut blutenden Ösophagusvarizen ist heute den 5-10 % der Patienten vorbehalten, die auf eine Pharmakotherapie oder Sklerotherapie nicht ansprechen.
Portalsystemische Shunts haben eine hohe intraoperative Sterblichkeit und eine schlechte 5-Jahres-Überlebensrate, insbesondere bei Patienten mit erheblicher hepatischer Dekompensation. Das häufigste Problem ist die chronische hepatische Enzephalopathie.
Es gibt zwei Arten von portal-systemischen Shunt-Verfahren:
Der transjuguläre intrahepatische portal-systemische Shunt (TIPSS) ist ein neues Verfahren, das sich besonders für die Behandlung akut blutender Ösophagusvarizen eignet, wenn eine Lebertransplantation in Betracht gezogen wird.
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