Die chronische mesenteriale Ischämie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine grobe atherosklerotische Verengung der mesenterialen Hauptarterien verursacht wird. Die Blutzufuhr zum Darm ist in Ruhe ausreichend, während der aktiven Verdauung jedoch unzureichend.
Die Patienten präsentieren sich mit:
Die Diagnose wird durch eine Angiographie gestellt, die eine seitliche Ansicht der Aorta und der Ursprünge der Hauptgefäße umfassen sollte. Eine Alternative ist der Duplex-Ultraschall.
Die Behandlung erfolgt durch chirurgische Rekonstruktion einer oder mehrerer Mesenterialarterien. Die besten Ergebnisse liefert die Rekonstruktion von drei Gefäßen mit einer Rezidivrate von 40 %.
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