Duodenaldivertikel entstehen in der Regel auf der mesenterialen Seite des absteigenden Zwölffingerdarms innerhalb von 2 cm von der Gallengangsmündung. Pseudodivertikel sind das Produkt der Vernarbung einer chronischen peptischen Ulzeration. Echte Divertikel können angeboren oder erworben sein. Bei manchen Menschen mündet der Ductus direkt in ein Divertikel.
Normalerweise sind die Divertikel harmlos, aber gelegentlich führt eine Verzerrung des Gangeingangs oder eine Obstruktion durch Enterolithenbildung im Divertikel zu Symptomen.
Die Behandlung erfolgt durch Choleduodenostomie.
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