Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die häufigste nicht-epitheliale bösartige Neubildung des Magens und macht etwa 3 % aller Magenneoplasien aus. Helicobacter pylori wird mit der Entwicklung von Magenlymphomen in Verbindung gebracht.
Die Erkrankung tritt in der Regel erst spät auf. Die Symptome sind oft unspezifisch, z. B. Anorexie und Gewichtsverlust.
Die Röntgenkontrastuntersuchung kann alles zeigen, von einer großen Tumormasse bis hin zu akzentuierten Rugae.
Die Behandlung hängt von der Stadieneinteilung ab:
Die Prognose ist bei Magenlymphomen besser - 40-50 % Fünfjahresüberleben im Vergleich zu Lymphomen, die weiter entfernt im Magen-Darm-Trakt lokalisiert sind.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen