In dieser Studie wurde untersucht, ob die Messung der Konzentration des aminoterminalen natriuretischen Peptids im Gehirn (N-BNP) im Vergleich zur klinischen Standardpraxis eine wirksamere Behandlung der Herzinsuffizienz ermöglicht.
Standardisierte Verfahren zur Bewertung der Herzinsuffizienz verwenden Symptome und Anzeichen, um zu beurteilen, ob die Behandlung eines Patienten angemessen ist.
N-BNP ist ein Fragment von BNP, das als Reaktion auf eine erhöhte Dehnung von der linken Herzkammerwand freigesetzt wird. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Verschlechterung der Herzinsuffizienz und steigenden N-BNP-Konzentrationen.
An dieser Doppelblindstudie nahmen 69 Patienten mit einer linksventrikulären Auswurffraktion von <40% und einer Herzinsuffizienz der NYHA-Klassen II-IV teil. 33 wurden randomisiert und erhielten eine Behandlung, die sich an den N-BNP-Werten orientierte, und 36 wurden randomisiert und erhielten eine Behandlung, die sich an der klinischen Beurteilung orientierte. Die Ärzte, die die Patienten beurteilten, wussten nicht, welcher Gruppe ein Patient zugewiesen worden war.
Der primäre Endpunkt war die Gesamtzahl der kardiovaskulären Ereignisse:
Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 9,5 Monate.
Referenz:
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