Die Art der erforderlichen Behandlung der orientalischen Cholangiohepatitis wird am besten durch eine ERCP oder THC bestimmt.
Bei einer akuten Cholangitis sollten systemische Antibiotika verabreicht werden.
Die chirurgische Behandlung besteht aus einer Cholezystektomie, der Exploration des Ductus communis und der Entfernung von Steinen. Eine Schließmuskelplastik ist ratsam, damit verbleibende oder wiederkehrende Steine aus dem Ductus austreten können. Eine Roux-en-Y-Choledochojejunostomie ist bei Patienten mit Strikturen, stark erweiterten Abschnitten (mehr als 3 cm) oder rezidivierenden Erkrankungen nach einer früheren Sphinkterplastik angezeigt. Chronische intrahepatische Steine und Infektionen können eine Leberlobektomie erforderlich machen.
Ein chirurgischer Eingriff ist in etwa 80 % der Fälle erfolgreich, doch ist eine langwierige Erkrankung aufgrund wiederholter Infektionen unvermeidlich, wenn sich Strikturen entwickelt haben.
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