Epidemiologie

Startseite

Seiten

Gastroenterologie

Peptisches Geschwür (Perforation)

Anmerkung zu dieser Seite hinzufügen

Autorenteam

Perforierte Magengeschwüre treten häufiger bei Männern als bei Frauen auf und haben ihre höchste Inzidenz in der Altersgruppe der 40- bis 60-Jährigen.

Weitere wichtige epidemiologische Aspekte:

häufig in Verbindung mit NSAIDs oder Steroidbehandlung bei Patienten mit Magengeschwüren

seltener im Zusammenhang mit Stress wie Traumata und schweren Verbrennungen

Perforationen von Zwölffingerdarmgeschwüren sind dreimal so häufig wie Perforationen von Magengeschwüren

in einem Drittel der Fälle durch die Perforation eines Magenkarzinoms

Ösophagusgeschwüre sind eine sehr seltene Ursache für die Perforation von Magengeschwüren

 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Mit Hilfe von Anmerkungen können Sie dieser Seite Informationen hinzufügen, die bei einem Beratungsgespräch nützlich sind, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Mit den Reflexionsnotizen können Sie Informationen zum CPD-Dashboard hinzufügen, die auf dem Inhalt dieser Seite basieren: Was haben Sie daraus gelernt und wie könnte es Ihre Praxis verändern?

Mit Hilfe von Anmerkungen können Sie dieser Seite Informationen hinzufügen, die bei einem Beratungsgespräch nützlich sind, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Kürzlich gesehen

Describe what you learned from this activity and how it relates to your clinical practice.

Epidemiologie

Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen