Die Diagnose einer retroperitonealen Fibrose erfordert die Berücksichtigung der folgenden Untersuchungen:
- die intravenöse Urographie zeigt eine beidseitige Hydronephrose mit Zusammenziehen der Harnleiter in der Mittellinie
- ESR und CRP sind erhöht; außerdem Anämie und Urämie
- CT/MRI - zeigt eine peri-aortale Masse
- eine Biopsie des retroperitonealen Gewebes zum Zeitpunkt der Operation ermöglicht die Bestätigung der Diagnose und den Ausschluss anderer Pathologien wie z. B. Malignität
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