Bei Patienten mit Mundgeruch
Die Untersuchung von systemischen Erkrankungen, die Mundgeruch verursachen, wird in den entsprechenden Abschnitten ausführlich beschrieben.
Bei einem einfachen Fall von Mundgeruch kann ein unabhängiger Beobachter den Grad der Geruchsbelästigung in der Regel gut beurteilen. Diese Methode, bei der die ausgeatmete Luft (sowohl aus dem Mund als auch aus der Nase) direkt gerochen und verglichen wird (die organoleptische Methode), ist in der Regel subjektiv und hängt vom Untersucher und der verwendeten Technik ab (1,2)
In einer spezialisierten Klinik ermöglicht die Verwendung eines tragbaren Sulfidmonitors eine quantitative Bewertung, aber es kann sein, dass nicht-sulfidische Komponenten, die für Mundgeruch verantwortlich sind, nicht erkannt werden (2).
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