Mangan ist ein essentielles Spurenelement. Es erhöht die Aktivität von Enzymen wie der Leber-Arginase, der mitochondrialen Superoxid-Dimutase und der Glykosyl-Transferasen. Es gibt jedoch kein klar definiertes klinisches Syndrom, das mit Manganmangel einhergeht.
Zu den Quellen gehören:
Der größte Teil des mit der Nahrung aufgenommenen Mangans wird nicht resorbiert, sondern geht direkt in die Fäkalien über; dort verbindet es sich mit dem absorbierten Mangan, das mit der Galle ausgeschieden wurde. Die Mangankonzentration kann aus Quellen wie Erythrozyten, Vollblut und Urin bestimmt werden.
Eine Manganvergiftung, die in der Regel auf das Einatmen von Manganstaub bei Bergleuten zurückzuführen ist, kann Parkinsonismus und/oder eine Entzündung der Atemwege verursachen.
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