In seltenen Fällen dringen die Nabelschnurgefäße in einiger Entfernung vom Rand der Plazenta in die Membranen ein. Die Gefäße können bei der Ruptur der Membranen beschädigt werden.
Die Velamentöse Insertion tritt bei etwa 1 % der Einlingsschwangerschaften auf, ist aber bei Mehrlingsschwangerschaften häufiger.
Bei der velamentösen Insertion besteht für den Fötus die Gefahr des Verblutens aufgrund der Vasa praevia: Die Gefäße durchqueren die Region des inneren Muttermundes in der Regel vor dem präsentierenden Teil des Fötus.
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