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Liegt eine einseitige CDH vor, wird eine operative Reposition bevorzugt. Wenn der Kopf reponiert ist, aber eine schlechte Deckung vorliegt, sollte ein knöchernes Dach konstruiert werden. Dies wird durch eine Reposition der Hüftpfanne und des gesamten Hüftknochens - eine Salter- oder Hüftgelenkosteotomie - oder durch die Konstruktion eines Regals in der Hüftpfanne erreicht.
Liegt eine ausgeprägte Anteversion des Hüftkopfes vor, kann diese durch eine De-Rotationsosteotomie des Oberschenkelknochens korrigiert werden.
Bei einer beidseitigen Verrenkung wird eine operative Reposition nur dann vorgenommen, wenn die Deformität schwerwiegend ist.
Nach dem 11. Lebensjahr werden Operationen in der Regel nur noch bei Schmerzen durchgeführt: Möglichkeiten sind der totale Hüftgelenkersatz und die Arthrodese.
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