Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Studien zur Familienzusammenführung

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Last reviewed dd mmm yyyy. Last edited dd mmm yyyy

Autorenteam

Familiäre Kopplungsstudien beruhen auf dem Prinzip der genetischen Kopplung: Zwei Abschnitte des Genoms, die auf einem elterlichen Chromosom nahe beieinander liegen, werden bei den Nachkommen häufiger zusammen gefunden, als es der Zufall vorhersagt.

Bei Kopplungsstudien werden daher zwei Gene betrachtet. Das eine ist das Gen für das Krankheitsmerkmal, dessen Locus nicht bekannt ist. Das andere ist ein Marker-Merkmal, dessen Ort bekannt ist. Beispiele für Markermerkmale sind Blutgruppen und Polymorphismen von Serumenzymen.

Je häufiger das Krankheitsmerkmal und der Marker gemeinsam in Stammbäumen auftreten, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sich in unmittelbarer Nähe auf einem Chromosom befinden. Befinden sich die Krankheits- und Markerloci auf verschiedenen Chromosomen, so ist es nach den Regeln der unabhängigen Selektion genauso wahrscheinlich, dass sie getrennt wie zusammen in den Nachkommen auftreten.

Logischerweise muss eine große Anzahl von Individuen analysiert werden, bevor die Verknüpfung statistische Signifikanz erlangt. Dies wird als logarithmischer Quotenwert (Lod) ausgedrückt.

Wenn die Position eines Gens in Bezug auf zwei Marker bestimmt wird, kann sein relativer Ort entlang eines Chromosoms abgeleitet werden. Eine Störvariable, die bei solchen Berechnungen berücksichtigt werden muss, ist der Crossover von Genen in der Meiose zwischen Chromosomenpaaren.


Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2024 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.