In England betrifft die geburtshilfliche Cholestase (auch als intrahepatische Cholestase der Schwangerschaft bezeichnet) 0,7 % der Schwangerschaften in multiethnischen Populationen und 1,2-1,5 % der Frauen indisch-asiatischer oder pakistanisch-asiatischer Herkunft.
Die Prävalenz wird durch genetische und umweltbedingte Faktoren beeinflusst und variiert weltweit zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
In Chile zum Beispiel sind 2,4 % aller Schwangerschaften betroffen, wobei die Prävalenz bei Frauen araukanisch-indischer Herkunft 5 % beträgt.
Referenz:
Walker KF et al. Pharmakologische Interventionen zur Behandlung der intrahepatischen Cholestase in der Schwangerschaft. Cochrane Database of Systematic Reviews 2020, Ausgabe 7. Art. Nr.: CD000493. DOI: 10.1002/14651858.CD000493.pub3.
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