Bei einer Gesichtsschädigung ist das Kinn (Mentum) der Nenner.
Eine linke oder rechte mentoanteriore Position ist am häufigsten und kommt bei 80 % der Gesichtsgeburten vor.
Eine anhaltende mentoposteriore Lage macht eine vaginale Entbindung fast unmöglich.
Während sich das mentoanteriore Gesicht absenkt, durchquert der submentobregmatische Durchmesser (9,5 cm) den Gebärmutterhals. Eine kurze Drehung des fötalen Kopfes bringt das Kinn hinter dem Schambeinbogen zur Ruhe. Der Kopf wird durch eine Flexionsbewegung geboren.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen