Es gibt eine Reihe von Faktoren, die eine Infektion im Wochenbett und eine anschließende Pyrexie begünstigen. Sie lassen sich grob in eine antepartale und eine postpartale Gruppe unterteilen.
Zu den antepartalen Faktoren gehören:
- die Dauer der Wehen
- die Dauer des Membranrisses vor der Entbindung
- die Anzahl der Gebärmutterhalsuntersuchungen
- Geschlechtsverkehr Zu den intrapartalen Faktoren gehören:
- iatrogene bakterielle Kontamination während der Untersuchung, Manipulation oder Instrumentierung
- Trauma, z. B. Kaiserschnitt, Risswunden
- Blutungen: Die daraus entstehenden Hämatome stellen einen Infektionsherd dar.
Aus unbekannten Gründen sind auch Frauen aus einer niedrigeren sozioökonomischen Schicht anfälliger für Infektionen.
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