Eine Uterusinversion tritt bei 1 von 5000 Geburten auf. Selten handelt es sich dabei um ein spontanes Ereignis, sondern meist um eine Fehlbehandlung der dritten Phase.
Die Brandt-Andrews-Methode zur Ablösung der Plazenta verringert das Risiko einer Uterusinversion.
Eine Uterusinversion tritt häufiger auf, wenn:
- die Plazenta durch Nabelschnurzug entbunden wird, ohne dass die Gebärmutter wirksam geschützt wird
- eine fundale Implantation der Nabelschnur vorliegt
- die Gebärmutter ist schlaff
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